Headerbild, das ein Silo mit Stahlwendeltreppen zeigt

Andere Sorbentien. 
 

Andere Sorbentien

Mit unseren Anlagen ist auch die Lagerung und Dosierung von weiteren Sorbentien möglich z.B. MgO (Magnesiumoxid), Tonmaterialien (Bentonit, Zeolith, etc.) und Soda.

Soda für Aufbereitungsanlagen zur Herstellung einer Sodalösung

Soda wird vielfältig für industrielle Zwecke eingesetzt. Wir bieten Ihnen gerne individuelle Aufbereitungskonzepte.

Sodaanlagen zur Aufbereitung von Natrium­Carbonat

Soda (Natriumcarbonat) wird seit langer Zeit durch den Menschen genutzt und findet bis heute breite Verwendung in den unterschiedlichsten Industriezweigen, vom Reinigungsmittel über die chemische Industrie bis zur Glasherstellung. Wir verfügen über großes Fachwissen in der Aufbereitung von Soda und kennen die vielseitigen Einsatzgebiete.

Sodabereitungsanlage

Die Sodabereitungsanlage ist ein System, um aus Natriumcarbonat (Na2CO3) und Wasser Sodalösung herzustellen. Wir legen unsere Anlagen nach Ihrem Bedarf wahlweise für den chargenweisen oder kontinuierlichen Betrieb aus.

Verfahren

Das Natriumcarbonat wird mit Hilfe einer Kombination aus Zellenradschleuse und Förderschnecke aus dem Silo in den Ansetzbehälter befördert. Dort wird die Soda unter ständigem Rühren mit Wasser vermischt und zur Sodalösung aufbereitet. Mit Dosiereinheiten für Wasser und Sodapulver definieren unsere Sodaanlagen so die exakte Konzentration der Sodalösung.

Wir legen Ihre Sodabereitungsanlage nach folgenden Kriterien individuell aus:

  • Sodaverbrauch
  • Bevorratungsdauer Natriumcarbonat (Na2CO3)
  • Sodalösungskonzentration
  • Dosiergenauigkeit
  • Puffervolumen Sodalösung
  • Redundanz-Vorgabe des Kunden

Anlagen-Konzeption

Das Verhältnis von Soda zu Wasser kann volumetrisch oder gravimetrisch eingestellt werden:

Bei der volumetrischen Dosierung steuert unsere Anlage das Verhältnis zwischen Soda und Wasser durch die Drehzahl der Zellenradschleuse und dem momentanen Durchfluss des Ansetzwassers.

Bei der gravimetrischen Dosierung wird erst die für einen Neuansatz erforderliche Menge Wasser und anschließend Soda in den Ansetzbehälter eingewogen. Der Ansatz erfolgt chargenweise. Die so hergestellte Soda mit exakter Konzentration wird anschließend in einen Vorratsbehälter abgelassen, aus dem gebrauchsfertige Sodalösung kontinuierlich entnommen wird. Der Vorteil der gravimetrischen Dosierung zeigt sich in der exakten Dosiergenauigkeit und einer konstanten, leicht einstellbaren Sodalösungskonzentration.